Salzburger Passionssingen

Das Salzburger Passionssingen ist eine Mischform aus Passionssingen und Passionsspiel, im dramaturgischen Aufbau mit dem Salzburger HirtenAdvent vergleichbar.

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Rückblick

Salzburger
Passionssingen
»In Paradisum«

»In Paradisum«

Die Geschehnisse um Jesu Tod haben die Welt geprägt wie kaum ein anderes Ereignis. Es ist faszinierend, wie diese Geschichte auch nach über 2000 Jahren zu fesseln und berühren vermag.

Seit nunmehr fast 15 Jahren betrachtet das Salzburger Passionssingen die Leidensgeschichte Jesu aus verschiedensten Blickwinkeln.

Passionssingen_InParadisum
Passionssingen_InParadisum
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Salzburger Passionssingen

Das Salzburger Passionssingen ist eine Mischform aus Passionssingen und Passionsspiel, im dramaturgischen Aufbau mit den Salzburger HirtenAdvent von Josef Radauer vergleichbar.

Passionsspiele und Passionssingen haben eine lange europäische Tradition. Sie sind Teil unserer kulturellen Identität. Der Kult um Weihnachten und verschiedenste Formen von Adventsingen haben allerdings das Thema „Passion“ etwas in den Hintergrund gedrängt. Dabei genießt der österliche Festkreis vom kirchlichen Standpunkt her mehr Bedeutung als Advent und Weihnachten. Deshalb haben wir uns entschlossen das Thema „Passion“ neu zu beleben.

Die Geschehnisse um Jesu Tod haben die Welt geprägt wie kaum ein anderes Ereignis. Es ist faszinierend, wie diese Geschichte auch nach über 2000 Jahren zu fesseln und berühren vermag.

Seit nunmehr fast 15 Jahren betrachtet das Salzburger Passionssingen die Leidensgeschichte Jesu aus verschiedensten Blickwinkeln. Wie hätten wir an Stelle der biblischen Figuren gehandelt, wenn wir nicht wissen wie die Geschichte weitergeht, wenn wir nicht die Auswirkungen unseres Handelns voraussehen können … so bleibt die Passionsgeschichte spannend …

Folgende Gesichtspunkte sind für das Salzburger Passionssingens von Josef Radauer wesentlich:

Volksmusikalischer Schatz: Passionslieder
Sinnvolle Dramaturgie
Passionsgeschichte aus dem Blickwinkel von Zeitgenossen Jesu
Aufführungsmöglichkeiten in vielen Kirchen sowohl in Österreich als auch im benachbarten Ausland
Beteiligung örtlicher Sing- und Chorgemeinschaften
Das wichtigste Ziel des Salzburger Passionssingens ist die Pflege des ungeheuer reichen volksmusikalischen Schatzes von Passionsliedern. Diese Lieder sollen in dramaturgisch sinnvoller Weise, d.h. an der jeweils richtigen Stelle der Leidensgeschichte Jesu, erklingen. Sie sollen also Teil der Erzählung der biblischen Geschichte sein und die Handlung vorantreiben bzw. vertiefen.

Die biblische Geschichte soll aber nicht – wie üblich – mit unseren Augen, d.h. im nachhinein betrachtet und erzählt werden, sondern aus der Sicht von Zeitgenossen Jesu. So wird das biblische Geschehen spannend und dramatisch.

Die Darstellung soll professionelle Musiker und Schauspieler mit Laien zusammenführen und so eine gegenseitige Befruchtung und ein hohes Niveau garantieren. Im ganzen Land sollen dadurch Impulse zur Belebung des Themas „Passion“ gesetzt werden, denn viele Kirchen des Landes kommen als Aufführungsorte in Betracht.

EINE MISCHFORM AUS PASSIONSSINGEN UND PASSIONSSPIEL

im dramaturgischen Aufbau mit dem Salzburger HirtenAdvent von Josef Radauer vergleichbar

Passionsspiele und Passionssingen haben eine lange europäische Tradition. Sie sind Teil unserer kulturellen Identität. Der Kult um Weihnachten und verschiedenste Formen von Adventsingen haben allerdings das Thema „Passion“ etwas in den Hintergrund gedrängt. Dabei genießt der österliche Festkreis vom kirchlichen Standpunkt her mehr Bedeutung als Advent und Weihnachten. Deshalb haben wir uns entschlossen, das Thema „Passion“ neu zu beleben.

Die Geschehnisse um Jesu Tod haben die Welt geprägt wie kaum ein anderes Ereignis. Es ist faszinierend, wie diese Geschichte auch nach über 2000 Jahren zu fesseln und berühren vermag.

Ihre Kirche als Veranstaltungsort?

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Tux-center in Tux-Lanersbach

Auf 1300 Metern Seehöhe, inmitten der faszinierenden Bergwelt und dem überwältigenden Blick auf den Hintertuxer Gletscher, zeigt sich das Tux-Center als Ort der Begegnung, der Raum der neue Ideen schafft. Das barrierefreie Veranstaltungszentrum, das durch moderne Architektur, kombiniert mit dem traditionellen Baustil des Tales besticht, ist optimal für jegliche Veranstaltungen, wie zum Beispiel: Konzerte, Theateraufführungen oder auch Seminare und Hochzeitsfeierlichkeiten.

Ticketverkauf in Tux

  • Vorverkauf € 19,–
  • Abendkasse € 25,–
  • Kinder bis 10 Jahre frei

Tourismusverband Tux-Finkenberg:
Tel. +43 5287 8506

oder über die myZillertal.app

Passionssingen_Oberalm

Pfarrkirche Oberalm

Die römisch-katholische Pfarrkirche Oberalm steht erhöht nordöstlich von Oberalm im Bezirk Hallein im Land Salzburg. Sie ist seit 1907 Pfarrkirche der Pfarre Oberalm und gehört zum Dekanat Hallein der Erzdiözese Salzburg. Die dem Märtyrer Stephanus geweihte Kirche feiert am Stephanitag, dem 26. Dezember, das Patrozinium. Die Pfarrkirche und der sie umgebende Friedhof stehen unter Denkmalschutz.

Eine Kirche wurde 1347 urkundlich als Filialkirche von Hallein genannt, am 1. Juni 1907 wurde sie zur Pfarrkirche erhoben, 1910 wurde sie renoviert. Das Langhaus und der Turm sind im Kern romanisch. Die gotische Wandpfeilerkirche mit einem Westturm erhielt 1723 südlich am Langhaus und Chor einen Sakristeianbau und 1729 nördlich am Langhaus ein Seitenschiff. 1963 wurde die Kirche außen restauriert, 1966 innen.

Ticketverkauf Oberalm

  • Karten € 28,–
  • Ermäßigt € 25,–

    (Kinder bis 14 Jahren, Ö1-Club & Kultur Werkstatt Oberalm)

Ritzberger – Genuss mit Stil
Halleiner Landesstraße 57, 5411 Oberalm | Tel 06245/21684
Öffnungszeiten Mo-Do 9-13 Uhr & 15-18 Uhr | Fr 9-18 Uhr, Sa 9-12 Uhr

Uniqa Generalagentur Eibl& Edlman
Halleiner Landesstraße 35, 5411 Oberalm | Tel 06245/71070 
Öffnungszeiten Mo-Do 8-16 Uhr | Fr 8-13 Uhr und über www.palmklang.at

Passionssingen_Seitenstetten

Stiftskirche Seitenstetten

Das Benediktinerstift Seitenstetten wurde im Jahre 1112 durch Udalschalk von Stille und Heft gegründet und blickt auf mehr als 900 Jahre ununterbrochenes Wirken der Benediktinermönche zurück.

Die derzeit 33 Ordensmitglieder sind in den Bereichen Pfarrseelsorge, Schul- und Erwachsenenbildung, Kultur und Gästebeherbergung tätig. Dem Kloster sind insgesamt 14 Pfarren anvertraut und das Stiftsgebäude beherbergt ein humanistisches Gymnasium, eine umfangreiche Gemäldegalerie und zahlreiche Prunkräume wie die barocke Stiftsbibliothek. Unter den im Stift vorhandenen Kunstwerken sind Gemälde bzw. Fresken von Martin Johann Schmidt, Paul Troger und Bartholomeo Altomonte. Inmitten des ab 1718 durch Joseph Munggenast errichteten „Vierkanter Gottes“ steht die gotische Stiftskirche aus dem 13. Jahrhundert. Die heutige barocke Innenausstattung wurde um 1700 geschaffen, das Hochaltarbild von Johann Karl von Reslfeldt weist auf das Patrozinium von Kloster und Kirche hin: Mariä Himmelfahrt.

Ticketverkauf Seitenstetten

  • Vorverkauf € 20,–
  • Abendkassa € 22,–
Im Klosterladen: 07477/42300-277

Passionssingen_Unterwössen

Pfarrkirche Unterwössen

Die katholische Pfarrkirche St. Martin liegt im Ortszentrum von Unterwössen. Die Kirche, die zwischen 1780 und 1783 erbaut und von 1961 bis 1963 erweitert wurde, erstrahlt im spätbarock-klassizistischem Stil mit großem Hauptschiff und einem kleineren Seitenschiff. Zuvor gab es im Ort bereits eine hölzerne Kirche sowie eine 1519 erbaute gotische Kirche St. Martin, die jedoch beide zu klein wurden. Unterwössen wurde 1803 Kuratiekirche von Grassau und erst 1942 erfolgte die Erhebung zur eigenständigen Pfarrei.

Ticketverkauf Unterwössen

  • Vorverkauf (zzgl. Gebühren) € 18,–
  • Abendkassa € 20,–
  • Kinder bis 14 Jahre € 12,–

Touristinformation Achental 08641/59791-0